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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2014
Der Inhalt:
Dossier

Kampf um Chemie und Rindermast

von Karl Bär vom 11.04.2014
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Im Rahmen der Verhandlungen über TTIP drohen auf beiden Seiten des Atlantiks Verbraucherschutzstandards unter die Räder zu kommen. Der Grund dafür ist, dass unterschiedliche Regelungen als Handelshemmnisse gelten. In den USA wird von der Ungefährlichkeit von Chemikalien ausgegangen. Die Hersteller müssen keine Studien über die Sicherheit der Chemikalien abliefern. Es ist Aufgabe der Umweltbehörde, sich darüber Gedanken zu machen. In Europa muss im Prinzip die Ungefährlichkeit nachgewiesen werden. Dennoch ist auch in Europa vieles zugelassen, was nicht ungefährlich ist: zum Beispiel der Weichmacher Bisphenol A oder das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Durch das Freihandelsabkommen besteht die Gefahr, dass man sich auf den jeweils schwächeren Standard einigt.

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