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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2013
Der Inhalt:

Nicht gern im Rampenlicht

von Nicole Kiesewetter vom 12.04.2013
Der Jurist Gerhard Robbers, Präsident des Evangelischen Kirchentages, will nichts vorschreiben, sondern ermutigen
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Er wolle »kein Sondersüppchen kochen«, hat Gerhard Robbers einmal gesagt. Und es ist dem Präsidenten des 34. Evangelischen Kirchentags in Hamburg anzumerken, dass er es auch so meint. Große Gesten und das Rampenlicht sind seine Sache nicht. Dabei ist der Kirchentag vom 1. bis 5. Mai mit seinen rund 100 000 Teilnehmern ein echtes Großereignis.

Robbers mag nicht viel Wind machen um seine Person und die vielen Termine seiner Präsidentschaft. Er sei dankbar für dieses Amt, in dem er so vielen interessanten Menschen begegne, sagt der 62-Jährige. »All diese vielen Menschen, die sich intensiv einbringen.« Die daraus erwachsene Kreativität dürfe nicht durch das Herausstellen einzelner Personen oder durch Weisungen »von oben« verloren gehen.

Ge

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