Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Von der heiligen Geisteskraft

von Norbert Copray vom 06.05.2011
Kess und sensibel: Das christliche Credo modern ausgelegt
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ina Praetorius Ich glaube an Gott und so weiter … Eine Auslegung des Glaubensbekenntnisses. Gütersloher Verlagshaus. 191 Seiten. 19,95 €

Der christliche Glaube ist den einen ein Ärgernis, den anderen nichtssagend, wieder anderen fremd oder eine unumstößliche Wahrheit. Alle diese Haltungen spiegeln sich im Umgang mit dem Glaubensbekenntnis, das man das »Apostolische« nennt. Das ist eine sehr frühe Kurzformel des Glaubens, die irrigerweise auf die Apostel zurückgeführt wurde; vermutlich zuerst von Täuflingen gesprochen, im vierten oder fünften Jahrhundert nach Christus. Mit der Formulierung »Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen …« wirkt das Credo heute starr, dogmatisch und so alltagsfern, dass es für viele unzugänglich geworden ist.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Schlagwort: Glaubensbekenntnis