Kein himmlischer Friede
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Die Menschenrechtsorganisation amnesty international ist bekanntlich ebenso unbestechlich wie genau. Umso alarmierender war jüngst die China-Bilanz der deutschen Generalsekretärin Barbara Lochbihler auf einer Pressekonferenz in Berlin. Denn sie strafte die Lügen, die in der letzten Zeit vorschnell von einer Verbesserung der Menschenrechtslage in China sprachen. »Es ist höchste Zeit, dass das Internationale Olympische Komitee und die Regierungen dieser Welt, aber auch die Sponsoren wie adidas und Volkswagen ihren Einfluss geltend machen und öffentlich einen Wandel fordern«, so Lochbihler. Menschenrechtsaktivisten im Raum Peking würden mundtot gemacht. In Tibet herrschten Gewaltmissbrauch, Folter und Medienblockade. Amnesty hat das schwarz auf weiß dokumentiert. In dem Bericht »Countdown zu Olympia«.
So wurde der Bürgerrechtler Yan