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Entschlossen friedfertig für eine umstrittene Moschee

von Bettina Röder vom 07.04.2006
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Das deutsche Recht ist kostbar«, sagt Arif Sadiq. Der 20-jährige Student aus Pakistan zieht fröstelnd den Reißverschluss seines schwarzen Anoraks zu. Sadiq war ein Jahr alt, als er nach Deutschland kam. An diesem 1. April steht er am rot-weißen Absperrgitter der Polizei. Das ist weiträumig um die Kirche von Alt-Pankow errichtet. Nieselregen hat die Sonnenstrahlen verdrängt. Gerade ist eine Demo gegen einen NPD-Aufmarsch zu Ende gegangen. 300 Menschen hatten sich unter Glockengeläut versammelt, später dominierten zornige Rufe »Nazis raus«. Auch Sadiq und seine Freunde sind da. Denn der Aufmarsch der 200 Neonazis, die an der Kirche vorbeimarschiert sind, richtete sich gegen den Bau einer Moschee im zu Pankow gehörenden Heinersdorf. »Wir wünschen uns ein Gotteshaus«, sagt Sadiq. Doch er ist überzeugt, dass es in Wirklichkeit hier nicht um

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