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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2018
Der Inhalt:

Zwischen Hippies und Schwarzen Panthern

vom 23.03.2018
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Fotoausstellung. San Francisco in den 1960er-Jahren: Hippies im Stadtteil Haight-Ashbury erproben neue Lebensformen. Diese turbulente Zeit fing das Fotografenehepaar Ruth-Marion Baruch und Pirkle Jones mit Sympathie und beobachtender Distanz ein. Baruch konnte im Zentrum der alternativen Flower-Power-Szene deren Programm an jeder Ecke ablichten: freie Liebe, Drogen, Selbstverwirklichung abseits vom kapitalistischen Leistungsdruck. Ihr Ehemann begleitete eine Hausboot-Kommune. Nach diesen Projekten fotografierte das Paar auch die Black Panther Party, die sich von der gewaltfreien Bürgerrechtsbewegung Martin Luther Kings abgrenzte und gegen die willkürliche Polizeigewalt zur Verteidigung aufrief.

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