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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2018
Der Inhalt:

Die Vergessenen

von Bettina Röder vom 23.03.2018
Und es gibt sie doch: Die Zivilgesellschaft in Syrien, die auf gewaltlosen Widerstand setzt. Ein Blick auf Ost-Ghouta
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Said al Batal, der 30-jährige Journalist, lebte und arbeitete 2013 in der Region Ghouta nördlich von Damaskus, als in der Nacht des 21. August der tödliche Giftgasangriff stattfand. Das hatte er im ersten Moment nicht realisiert, dachte an einen der üblichen Angriffe aus der Luft. Er lief danach von Haus zu Haus. »Die Menschen schlafen, denen geht es gut«, berichtete er. Dann kam das Entsetzen: Die Frauen, Kinder und Männer in den Häusern atmeten nicht mehr, waren erstickt. »Als mir das klar wurde, wollte ich mich am liebsten einfach danebenlegen«, sagte er später zu Christin Lüttich, der jungen Frau, die mit der deutschen Initiative Adopt a Revolution regelmäßig Kontakt zu ihm pflegt.

Said al Batal lebt inzwischen in Beirut. Er gehört zum gewaltfreien, zivilen Widers

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