Personen und Konflikte
vom 24.03.2017

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Carla Amina Baghajati, Frauenbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), hat einem theologischen Gutachten ihres Verbands zum Kopftuch öffentlich widersprochen. In dem von Mufti Mustafa Mullaoglu erlassenen Schreiben heißt es: »Für weibliche Muslime ab der Pubertät ist in der Öffentlichkeit die Bedeckung des Körpers mit Ausnahme von Gesicht und Händen ein religiöses Gebot und damit Teil der Glaubenspraxis.« Dagegen betont Frau Baghajati: »Das Kopftuch ist keine ›Säule‹ der Religion. Selbst von einem ›Gebot‹ zu sprechen ist in der deutschen Sprache, die bei einem religiösen Kontext damit etwas so absolut Verbindliches wie die Zehn Gebote des Alten Testaments assoziiert, problematisch. Kopftuchtragen hat im
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