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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ein »Omnibus« mit viel Seele

von Christoph Renzikowski vom 22.03.2013
Ordensleute bieten Zuhause auf Zeit für Eltern kranker Kinder
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Kaum den Kaiserschnitt überstanden, setzte sich Doreen in den Zug von Frankfurt nach München. Schnellstmöglich wollte sie bei ihrem Mann und am Intensiv-Bett ihres kleinen Hannes in der Kinderklinik sein. Der Junge war mit einer Fehlbildung der Speiseröhre und offener Kehlkopfspalte zur Welt gekommen. Nach einem lebensnotwendigen Luftröhrenschnitt musste er zu Spezialisten nach München verlegt werden.

Doch wo übernachten? Freunde oder Verwandte hat die junge Mutter in der Stadt nicht; die Preise für Hotels in München sind hoch. »Komm mit, wir schlafen im Omnibus«, sagte ihr Mann. »Was? Da können wir ja gleich im Auto übernachten!« Am Frühstückstisch im Omnibus prusten alle los, als Doreen den Wortwechsel mit ihrem Mann vor elf Wochen wiedergibt. Dass sich der

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