Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Abrahams Vermächtnis

von Norbert Copray vom 22.03.2013
Wie Juden, Christen und Muslime beim Mahl zusammenfinden
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Karl-Josef Kuschel
Festmahl am Himmelstisch
Wie Mahl feiern Juden, Christen und Muslime verbindet. Mit einem Geleitwort von Walter Homolka. Patmos. 171 Seiten. 14,99 €

Das Christentum ist undenkbar ohne das Judentum. Aber das eine geht im anderen nicht auf. Beide Religionen leben von der wechselseitigen Anerkennung, die durch Jahrtausende erlernt werden musste und weiter erlernt werden muss. Das Gleiche gilt für den Islam. Er ist ohne Judentum und Christentum nicht denkbar. Beide Religionen kommen in ihm vor, beide standen Pate bei seiner Entstehung und Entwicklung. Alle drei – Judentum, Christentum und Islam – sind spirituell und religiös Erben Abrahams, weshalb man sie auch die abrahmischen Religionen nennt.

Der »Trialog«

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!