Zur mobilen Webseite zurückkehren

Zwischen Willkür und Hilfe

von Bettina Röder vom 27.03.2009
Die irakischen Flüchtlinge und die Fragwürdigkeit der Asylpolitik
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sie wurden herzlich willkommen geheißen, am 19. März kamen die Ersten von ihnen auf dem Flughafen in Hannover an. Von dort ging es in jenes Aufnahmelager, das so manchem Flüchtling aus der DDR noch in Erinnerung sein dürfte: nach Friedland. Die kleine Vorhut von 2500 irakischen Flüchtlingen, die nun in Deutschland Schutz und Arbeit bekommen, kam aus Jordanien und Syrien.

Sie alle können nicht in ihre Heimat zurückkehren. Denn bei einem großen Teil handelt es sich um verfolgte Christen. Weltweit sind etwa 2,7 Millionen Iraker auf der Flucht, 75 000 von ihnen sind nach Einschätzung der EU-Innenminister besonders schutzbedürftig. 10 000 finden in diesen Tagen nun in Europa Aufnahme.

Auch wenn das nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, so ist es doch zu begrüßen. Vor allem zeigt es, dass Deutschland, dass Europa

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.