Zur mobilen Webseite zurückkehren

Mit Elvis in die Demokratie

von Eva-Maria Lerch vom 27.03.2009
Warum Musik auch eine politische Kraft und eine zeitgeschichtliche Quelle ist. Fragen an den Historiker und Musikliebhaber Dietmar Klenke
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Herr Klenke, Sie sind Geschichtswissenschaftler und erforschen musikalische Phänomene. Warum befassen Sie sich als Historiker mit Musik?

Dietmar Klenke: Musik ist ein Teil des Lebens und ein Teil der Geschichte. Sie ist eine lebendige historische Quelle. Kein Schriftstück kann die Atmosphäre einer Epoche so sinnlich vermitteln wie ein Lied.

Welche Beziehung haben Sie selber zur Musik? Sind Sie musikalisch?

Klenke: Ich spiele leidenschaftlich Klavier. Das ist ein gefühlvoller Ausgleich zur Wissenschaft, die ja eher sezierend an die Dinge herangeht. Früher waren Geschichte und Musik auch für mich zwei verschiedene Welten. Aber dann habe ich begonnen, die Musik mit den Augen des Historikers zu betrachten. Und dabei ihre politische Kraft entdeckt.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.