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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2019
Der Inhalt:

Film über Goldsuche im Kongo

vom 08.03.2019
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Mit einem Kurzfilm weist die katholische Friedensbewegung pax christi auf die katastrophale Lage der Menschenrechte beim Goldabbau im Kongo hin. »Es kann nicht angehen, dass in Deutschland Gold verarbeitet wird, an dem das Blut von Kindern aus der Demokratischen Republik Kongo klebt«, beklagt Jean Djamba, der Sprecher der pax-christi-Kommission »Solidarität mit Zentralafrika«. Der Film »Wenn Gold Gewalt und Elend schafft« handelt von der harten Arbeit im schlecht gesicherten Abbau über und unter Tage, Kinderarbeit, Prostitution und Gewalt von Milizen sowie den Problemen des unkontrollierten Schwarzmarktes, über den das Gold auf den Weltmarkt geschleust wird. Pax christi bietet Unterstützung und Mitwirkung an bei der Organisation lokaler Veranstaltungen zu der menschenrechtlichen Dimension von Rohstoffexporten aus dem Kongo.

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