Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2019
Der Inhalt:

Demokratie oder Öl

von Wolfgang Kessler vom 08.03.2019
Venezuela, Nigeria, Algerien: Bei den Machtkämpfen geht es immer um das eine
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es fällt auf: Wo der Export von Erdöl die Haupteinnahmequelle eines Landes ist, hat es die Demokratie schwer. Ob linke oder rechte Regierungen, sie alle haben zumeist ein Ziel: sich der Erlöse aus der wertvollen Ressource Öl zu bemächtigen. Das zeigt sich einmal mehr in Venezuela. Linke Regierungen, zunächst unter Hugo Chavez, später unter Nicolas Maduro, finanzierten mit den Öl-Einnahmen vor allem Sozialprogramme, statt auch die Wirtschaft auf gesunde Beine zu stellen. Als der Ölpreis sank, strichen sie die Wohltaten einfach zusammen und ließen die Menschen hungern. Jetzt bröckelt die linke Macht. Ob sich das Land unter Oppositionsführer Juan Guaidó wirklich zur Demokratie öffnet, darf bezweifelt werden. Er kommt aus der alten Oberschicht, die früher selbst gerne in die Ölschatullen gegriffen hat. Dafür ist ihr jede

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.