Hilfeschrei aus dem Ruhrgebiet

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Die Essener Tafel lässt keine neuen Ausländer mehr zu. Nachdem der Anteil der Migranten bei den Tafelkunden auf 75 Prozent gestiegen sei, würden alleinerziehende und ältere Deutsche sich dort nicht mehr wohlfühlen und wegbleiben, erklärt der Essener Tafelchef Jörg Sator. Deshalb werde die Essener Tafel vorerst nur noch Berechtigungen an Bürger mit deutschem Pass ausgeben. Das ist eine falsche und unselige Entscheidung, die wie ein schrilles Signal ins Land hinein schallt und nun aufgeregt auf allen Kanälen diskutiert wird. Während AfD-Politiker und CSU-Minister den Essener Ehrenamtlichen auf die Schulter klopfen, warnen Kritiker – von Sozialverbänden über Migrantenvertreter bis hin zu Kanzlerin Merkel – vor der fremdenfeindlichen Wirkung der Entscheidung. Doch der eigentliche Skandal