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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2016
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Untätig war ich nie«

von Silviu Mihai vom 11.03.2016
Für die Ukrainerin Florita (50) ist der Schwarzmarkt im nahen Rumänien die einzige Chance, zu überleben
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Bis heute lebe ich in der kleinen Stadt, in der ich auch vor fünfzig Jahren geboren wurde: in Storoschynez in der Ukraine, rund zwanzig Kilometer nördlich der Grenze zu Rumänien. Zu Hause spricht man bei uns immer noch Rumänisch, wie unsere Großeltern halt, denn das Land, die Bukowina, gehörte einst zu Rumänien. Nach der Schule, in den 1980er-Jahren, machte ich in der Hauptstadt Czernowitz eine Ausbildung zur Friseurin. Zurück in Storoschynez, fand ich meinen Mann – und eine Stelle in einem staatlichen Friseurladen, der nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion privatisiert wurde. Heute bezahlt der Laden die Löhne der Mitarbeiter nur unregelmäßig. Früher gab es viele Fabriken in Storoschynez, für Milchprodukte, für Konserven. Heute gibt es nichts mehr. Und auch für mich ist es sehr schwer geworden. Die Leute lassen sich in

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