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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2016
Der Inhalt:

Traumatisiert nach Auslandseinsätzen

vom 11.03.2016
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Immer mehr Bundeswehrsoldaten begeben sich wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) in ärztliche Behandlung. Wie das Bundesverteidigungsministerium bestätigt hat, wurde im vergangenen Jahr bei 235 Soldaten erstmals eine PTBS diagnostiziert. Das waren 15 Prozent mehr Ersterkrankungen als 2014 (204 Soldaten). 2013 waren dem Bericht zufolge 149 Neuerkrankungen registriert worden. Insgesamt wurden 2015 541 Soldatinnen und Soldaten wegen einer PTBS vorstellig, hieß es weiter. Die überwiegende Zahl der PTBS-Behandlungen stand im Zusammenhang mit dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr.

Unter posttraumatischen Belastungsstörungen leiden Soldaten nach Kriegseinsätzen. Sie können die Erlebnisse nicht bewältigen, selbst nachdem die Einsätze beendet sind. Symptome der Störung sind Schr

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