Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2014
Der Inhalt:

Spekulation unerwünscht

vom 14.03.2014
Bayerische Landeskirche zieht Lehren aus Münchner Finanzdebakel
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Auf das Finanzdebakel im Dekanat München hat die bayerische Landeskirche mit neuen Anlage-Richtlinien reagiert. Das Dekanat hat mit riskanten Anleihen in Öko-Unternehmen 5,5 Millionen Euro verspekuliert, weitere 7,4 Millionen sind gefährdet. Die neuen Richtlinien sehen vor, dass Rücklagen »in ständig handel- und liquidierbare Vermögensanlagen investiert werden« müssen. »Spekulative Ansätze sind ausgeschlossen«, erklärte Oberkirchenrat Hans-Peter Hübner. Eine Befragung aller kirchlichen Verwaltungsstellen habe ergeben, dass zwischen siebzig und achtzig Prozent der Rücklagen von Dekanaten und Kirchengemeinden risikoarm angelegt seien. Die Dekanate könnten künftig ihre Gelder in Fonds anlegen, die die Finanzabteilung im Landeskirchenamt für diesen Zweck neu einrichten will.

Landesbischof He

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!