Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2014
Der Inhalt:

Nicht mehr ganz so katholisch

vom 14.03.2014
Bekenntnisschulen in staatlicher Trägerschaft: Bistümer bewegen sich
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die katholische Kirche in Nordrhein-Westfalen (NRW) will ihre Bekenntnisschulen in staatlicher Trägerschaft für nichtkatholische Schülerinnen und Schüler öffnen und die Zahl der Schulen dem tatsächlichen Bedarf anpassen. Das geht aus einem Positionspapier der fünf Bistümer hervor. Landesweit existieren 911 katholische, 76 evangelische und zwei jüdische Bekenntnisschulen, die insgesamt etwa ein Drittel sämtlicher Grundschulen in NRW ausmachen.

Der Ruf nach einer Umwandlung dieser Schulen wird immer lauter, da religiös ungebundene Eltern oder Muslime in manchen Kommunen keine andere ortsnahe Schule wählen können. Einer solchen Umwandlung müssen zwei Drittel der Eltern zustimmen. Die NRW-Regierungsparteien SPD und Grüne wollen das Quorum »Richtung dreißig Prozent« senken. Die Bistümer sind

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!