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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2014
Der Inhalt:

Kirchen für die Revolution

von Thomas Seiterich vom 14.03.2014
In der Ukraine setzte die Synode der russisch-orthodoxen Kirche ihren Patriarchen ab – und wendet sich nun gegen Moskau
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Eine neue Ökumene, vertrauensvoll und belastbar. Die wuchs während der Monate des Protestes und Widerstehens auf dem Maidan-Platz in Kiew (Publik-Forum 3/2014). Dieses Zusammenwachsen der Christen verschiedener Konfessionen ereignete sich im Revolutionswinter auch in vielen anderen Städten, vor allem im Westen der Ukraine. Doch was wird aus diesem dichten, unter Druck bewährten Miteinander der östlichen und westlichen Kirchen in der nationalen Überlebenskrise, die auf den Sturz der korrupten Regierung Janukowitsch folgt?

Höchst überraschend ist dabei, dass selbst die nach dem Moskauer Patriarchat ausgerichtete Orthodoxie in der Ukraine, also die zweitgrößte unter den drei orthodoxen Kirchen des Landes, ausdrücklich die neue Regierung in Kie

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