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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Stille Katastrophen

von Rebekka Sommer vom 08.03.2013
Nur jede zehnte Katastrophe findet den Weg in die Öffentlichkeit. Warum? Fragen an den Rot-Kreuz-Experten Christof Johnen
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Herr Johnen, was ist eine Katastrophe

Christof Johnen: Die geeignetste Definition scheint mir die der UN zu sein. Sie geht nicht von bestimmten Opferzahlen aus, sondern beschreibt ein Ungleichgewicht, das nach einer Krise oder einem Unglück vorherrscht: Wenn die Differenz zwischen den vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen und dem, was tatsächlich getan werden müsste, so groß ist, dass eine Gesellschaft längere Zeit nicht funktionieren kann, spricht man von einer Katastrophe.

Was war der Auslöser für die Kampagne »Stille Katastrophen«, die gerade startete?

Johnen: Das Rote Kreuz beobachtet seit Jahren, dass über bestimmte Katastrophen in den Medien überproportional berichtet wird

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