»Ich schätze die Freiheit«

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Schwester Pat Farrell, vor wenigen Tagen hat Benedikt XVI. sein Amt niedergelegt. Ein Schritt, den über 700 Jahre lang kein Papst wagte. Was war Ihre erste Reaktion, als Sie von seinem Rücktritt erfuhren?
Pat Farrell: Mein erster Gedanke war, dass sein Entscheid weise und mutig ist. Ja, es ist geradezu dreist, mit einer jahrhundertealten Tradition der Kirche zu brechen. Ich habe seinen Willen bewundert, öffentlich kundzutun, dass er die Kraft und Energie nicht mehr habe, das Petrusamt auszufüllen. Seine Entscheidung ist ein wunderbares Modell des Loslassens, in einer aufrichtigen und würdigen Weise. Das öffnet nun Tür und Tor für viele Veränderungen in Rom. Das weltweite Medieninteresse für den Vatikan stellt Fragen und Themen der Kirche in den öffentlichen Raum, die sie auf