Philosophie und Ethik

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Peter Kampits Wer sagt, was gut und was böse ist? Ueberreuter. 208 Seiten. 19,95 €
Auf die Frage, was gut und was böse sei, gibt der Wiener Philosophieprofessor Peter Kampits keine Antwort. Auf seiner philosophischen Reise schaut er bei zahlreichen Vertretern ethischer Positionen zum Thema vorbei. Dabei entstehen über vierzig lesenswerte Kurzessays. Doch dann geschieht, was der Autor in aller Offenheit selbst bekennt: Die müden Wanderer werden auf der Suche nach der Lösung der ethischen Grundfrage, »worin denn nun das Gute und das Böse bestehe, einen Ariadnefaden vermissen«. Es ist ein mustergültiger und heute seltener Akt sokratischen Denkens, wenn der Autor schreibt: »Ich vermisse ihn im Übrigen selbst.« Kampits meint, wir blieben angesichts der Frage, wesha