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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

3. Immer wieder nur die gleichen Forderungen?

vom 29.04.2011
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Es handle sich bei den sechs Forderungen des Memorandums »Kirche 2011« um die immer gleichen Forderungen. Sie seien bereits 1989 im Kölner Memorandum »Wider die Entmündigung« formuliert worden und würden ja auch von der Kirchenvolksbewegung Wir sind Kirche immer wieder erhoben. Der Psychiater und Theologe Manfred Lütz, Mitglied im Päpstlichen Laienrat: »Man weiß im Grunde sehr gut, dass das alles nicht eintreten wird.« Mit ihren Forderungen würden sich Initiatoren und Unterzeichner lediglich ins kirchliche Abseits begeben.

Die Gegenargumente

Es sei geradezu das Kennzeichen des katholischen Reformstaus, »dass wir seit vierzig Jahren wissen, was zu tun wäre, und es nicht vorwärtsgeht«, argumentiert Joachim Kügler. Wenn die R

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