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Die Angst des Papstes vor der Welt

von Thomas Seiterich vom 07.03.2008
Vor drei Jahren trat Benedikt XVI. sein Amt an. Was hat das Oberhaupt der Katholiken bisher getan? Wie tritt er auf? Was will er? Eine Analyse des bisherigen Pontifikats
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Josef Ratzinger hielt eine viel beachtete Wahlrede, bevor er im April 2005 ins Konklave ging, das ihn schließlich zum Papst wählte. Der damalige Chef der römischen Glaubenskongregation predigte in einem Hochamt für die Kardinäle, die Papstwähler. Der sonst so nüchterne Ratzinger sparte nicht an dramatischen Worten und Bildern. Er verglich die Kirche mit einem Schifflein im Sturm, das wie eine Nussschale zwischen den Wogen des Zeitgeistes und der Zeitirrtümer hin- und hergeworfen wird und unterzugehen droht: Schon schlagen die Wellen des Unglaubens ins Boot - da braucht es einen Steuermann, der mit ruhiger Hand und unerschütterlichem Vertrauen auf Christus das Schiff der römischen Kirche steuert, verlässlichen Kurs hält und die geängstigten Bootsinsassen beruhigt.

Mit dieser wirksamen Wahlrede hat der langjährige Glaubenspräfe

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