Studie zu E-Fuels
                                
                                E-Fuels sind ineffizient
                            
			            
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E-Fuels sind keine Alternative zum Umstieg auf E-Autos. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, welche die Klima-Allianz Deutschland in Auftrag gegeben hatte. E-Fuels werden den Verbrennermotor also nicht retten, wie manche gehofft hatten. Zu ihrer Herstellung braucht man »nur« Strom, Wasser – und Kohlendioxid, doch für den Straßenverkehr sind sie laut Studie ungeeignet. Sie seien zu teuer und die benötigte Menge an Wasserstoff sei absehbar nicht verfügbar. Vor allem aber seien E-Fuels ineffizient: Um sie herzustellen, werden große Mengen Strom benötigt, um Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zu zerlegen. Der Wasserstoff reagiert unter Druck und Hitze mit Kohlendioxid zu flüssigen Kraftstoffen. Der Wirkungsgrad von E-Fuels liege dabei nur bei 13 bis 16 Prozent, der eines E-Autos bei 70 bis 75 Prozent. »Das bedeutet, dass mit derselben Menge Strom zirka sechsmal so viele E-Autos wie E-Fuel-Verbrenner betrieben werden können«, folgern die Autoren der Studie. Sinnvoll könne der Einsatz von Wasserstoff und E-Fuels im Luft- oder Schiffsverkehr sein.



