Vorgespräch
Wofür brauchen wir Utopien?
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Publik-Forum: Herr Waßink, Sie organisieren in Tutzing die Tagung »(K)ein Ort für Utopien?«. Wie kommen Sie denn gerade jetzt auf dieses Thema?
Martin Waßink: Utopien können hilfreich sein in einer krisenhaften Zeit. Sie bieten Orientierung und die Hoffnung, dass die Probleme bewältigt werden können. Wenn sie ein Ziel vor Augen haben, motiviert das Menschen, sich zu engagieren.
Mit welchen Utopien beschäftigen Sie sich im Seminar?
Waßink: Alexander Repenning, Klimaaktivist und Manager bei der Right Livelihood Foundation, die den Alternativen Nobelpreis vergibt, will die Utopie einer zukunftsfähigen Gesellschaft ausmalen. Wir werden bei der Tagung aber auc
Onlinetagung »(K)ein Ort für Utopien?«, 16. März, Ev. Akademie Tutzing, Deutsche Gesellschaft für
Supervision und Coaching; ev-akademie-tutzing.de



