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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2020
Der Inhalt:

»Futter für Hirn und Seele«

von Heike Baier vom 28.02.2020
Als Erwachsener noch ein Instrument lernen? Ein Spaziergang ist das nicht. Aber mit Geduld und Disziplin geht es
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Angela Kiefer war 68 Jahre alt, als sie sich entschloss, das mit dem Klavierspielen doch noch in Angriff zu nehmen. Damit erfüllte sie sich eine Sehnsucht, die sie seit sechzig Jahren in sich trug. Als sie zum allerersten Mal den Klang eines Klaviers hörte, war sie acht Jahre alt; in einer Gastfamilie setzte sich die Tochter ans Instrument. »Ich kriegte den Mund nicht mehr zu und dachte: Das möchte ich auch können!«, erinnert sie sich heute noch.

Aber ihre Eltern trauten ihr, einem kränkelnden Kind, die Energie dafür nicht zu. Sie fanden Musik auch nicht so wichtig, Anfang der 1950er-Jahre hatte man andere Probleme. Dann kam das Leben, Angela Kiefer wurde Lehrerin, machte eine Ausbildung zur Kindertherapeutin und engagierte sich nebenher in der Verbandspolitik. (Weil sie bis vor Kurzem als Thera

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