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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2017
Der Inhalt:

Kopenhagen Stadt der Zukunft

von Clemens Bomsdorf vom 24.02.2017
Die dänische Hauptstadt gibt Fahrrädern den Vorrang, will schon 2025 klimaneutral sein und setzt auf innovative Technik. Was andere Großstädte von Kopenhagen lernen können – und was nicht
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Kopenhagen bekommt gerade ein neues Wahrzeichen. Im Gegensatz zur Kleinen Meerjungfrau, die auf einem Stein am Meeresufer hockt, handelt es sich um einen riesigen silbrigen Bau mit abgerundeten Ecken und durchbrochener Fassade. Er steht für städtebaulich Machbares und transportiert gleichzeitig ein Stück Utopie. Damit passt er zum Ruf Kopenhagens, das als besonders zukunftsträchtige, nachhaltige Großstadt gilt. Denn Amager Bakke, wie der Bau heißt, ist eine der modernsten Müllverbrennungsanlagen Europas. Sie soll 160 000 Haushalte mit Fernwärme und 62 000 Häuser mit elektrischer Energie versorgen, das geneigte Dach soll als künstlicher Skihang genutzt werden. »Es wird ein Fallbeispiel für grüne dänische Technik, und es wird grünes, nachhaltiges Wachstum fördern«, sagt Oberbürgermeister Frank

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