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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2017
Der Inhalt:

Anwalt zweifelt an Rechtsordnung

vom 24.02.2017
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Bernhard Fricke, Rechtsanwalt, Tier- und Umweltaktivist, wirft der Staatsanwaltschaft München Rechtswillkür vor, weil diese vor neun Monaten aus seinen Büros Unterlagen und Computer beschlagnahmt und noch nicht zurückgegeben habe. »Wenn dieses Beispiel Schule macht, sind die Grundlagen unserer Rechtsordnung zerstört«, sagt Fricke. »Der Schutz von anwaltlichen Informationen vor staatlichen Eingriffen ist für unsere Mandanten konstitutionell.« Gegen Fricke wird ermittelt wegen des Verdachts auf Urkundenfälschung. Er soll ein Testament zugunsten seines Vereins David gegen Goliath gefälscht haben, der als Antiatominitiative gegründet wurde. Fricke weist die Vorwürfe entschieden zurück: Auch aus den Ermittlungsakten ergebe sich »nicht ein einziger Hinweis«. Dass er seine Unterlagen noch nicht zurückhabe, sei »existenzvernichtend und rufschädigend«. Vielleicht müsse er nun seinen Gnadenhof für Tiere verkaufen. Die Staatsanwaltschaft München weist Frickes Vorwürfe zurück. Eine Beschwerde gegen die Beschlagnahme sei bisher nicht eingegangen, sagte sie dem Münchner Merkur.

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