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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2014
Der Inhalt:
Der letzte Brief

ABC der Spiritualität
Fwie Fasten

von Stephan Cezanne vom 28.02.2014
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In praktisch allen Kulturen kennt man regelmäßige Fastenzeiten. Neben der Bedeutung als Opfer und Buße zielte man durch die Drosselung des körperlichen Energiehaushaltes immer auch auf eine Bewusstseinserweiterung ab. Der Schweizer Mystiker Niklaus von Flüe (1417-1487) soll zeitgenössischen Berichten zufolge »zweiundzwanzig Jahre lang bis zu seinem Tode ohne alle Speise als Einsiedler gelebt« haben.

In der katholischen Kirche werden die vierzig Tage von Aschermittwoch bis Ostern traditionell als Fastenzeit begangen. Dies wird unter anderem auf das Leben Jesu zurückgeführt, der laut biblischem Zeugnis vierzig Tage in der Wüste gefastet hat. Martin Luther hingegen lehnte das Fasten ab, er sah darin eine unzulässige Form, sich mittels Askese vor Gott rechtfertigen zu wollen. Für Muslime ist

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