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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2014
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Ein Brite in Bayreuth

von Birgit Roschy vom 28.02.2014
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DVD-Tipp. »Wenn ich Wagner höre, spüre ich den Drang, in Polen einzumarschieren«, heißt es bei Woody Allen. Auch in Stephen Fry hat Richard Wagner »mehr ausgelöst als jede andere Musik«: Seit der Schauspieler und Autor mit elf Jahren die »Tannhäuser«-Ouvertüre gehört hat, ist er glühender Fan. Doch wie kann Fry, der Verwandte in Auschwitz verloren hat, für Hitlers Hausheiligen schwärmen? So entpuppt sich dieser Film, der jetzt als DVD vorliegt, als origineller Selbsterfahrungstrip, in dem Fry mit kulturhistorischen Streiflichtern auf den Wagner-Mythos seinem eigenen Unbehagen auf die Spur kommen will. Anders gesagt: Er will die Musik vor ihrem Schöpfer retten.

Aufgeregt reist der Brite ins »Stratford« der Wagnerianer und schaut in Bayreuth hinter die Kulissen de

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