Endstation Meer
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Ein Großteil des Strandguts ist mittlerweile aus Plastik: Tüten, Getränkeflaschen, Verpackungen oder Kinderspielzeug wie dieser Basketball. Seit Dinge aus Kunststoff unser Leben erleichtern, hat sich das Meer schleichend in eine gigantische Plastiksuppe verwandelt. Heute gibt es keinen Quadratkilometer Meerwasser mehr, der frei ist von Plastikteilen. Eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg präsentiert gesammelten Plastikmüll, der aus drei Weltmeeren zusammengetragen wurde. Viele Fundstücke stammen von der Ostseeinsel Fehmarn.



