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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Müde oder mächtig?

von Thomas Gesterkamp vom 26.02.2010
Frauen erledigen zwei Drittel der Arbeit in der Welt, bekommen aber nur zehn Prozent der Weltlohnsumme. Zeit für einen globalen Frauenaufbruch? Fragen an Christa Wichterich
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Frau Wichterich, »Die globalisierte Frau« lautet der Titel eines Ihrer Bücher. Was macht die Globalisierung mit den Frauen?

Christa Wichterich: Die Globalisierung hat zu einer stärkeren Integration von Frauen in das Erwerbssystem geführt. Doch es ist eine paradoxe Integration, weil weiter Ungleichheiten und Diskriminierungen bestehen. Die meisten Frauen weltweit arbeiten unterbezahlt, flexibel, Teilzeit, prekär.

Haben Frauen in Europa oder Nordamerika andere Interessen als in Asien oder Afrika?

Wichterich:Frauen haben überall unterschiedliche Interessen, auch in Europa unterscheiden sie sich stark, je nach sozialer Klasse oder ethnischer Herkunft. Klar ist, dass für die Frauen im Süden Überlebensfragen ein

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