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Arsalans Tor zur Welt

von Ulrike Schnellbach vom 22.02.2008
Eine Stiftung fördert begabte Migrantenkinder aus finanziell bedürftigen Familien. Mit großem Erfolg
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Beim Abschied stehen die beiden vor der Glasvitrine im Flur und betrachten ihre Pokale, rund ein Dutzend an der Zahl. »Die Start-Fußballmannschaft«, sagt Kenan Önen, der drahtige Mann mit dem grauen Stoppelhaar, stolz. Arsalan Moradi-Chargari, einen Kopf größer und eine Generation jünger, nickt. »Ich bin zwar nicht mehr Stipendiat, aber ich spiele immer noch jeden Dienstag mit Herrn Önen Fußball, das macht Spaß. Und ich bewundere seinen Kampfgeist, im Fußball wie im Leben.«

Kenan Önen, 47, Geschäftsführer der Start-Stiftung für junge Migranten, ist Arsalans Vorbild: »Der hat das ganz alleine geschafft. Und wir haben noch Hilfe dazu, also können wir das auch«, sagt der junge Mann mit dem gegelten schwarzen Elvisschopf. Und bescheiden lächelnd setzt er hinzu: »Ich hoffe, dass ich eines Tages so hoch steige wie er - vielleicht noch

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