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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2016
Der Inhalt:

Zu wenig Geld für gute Lehre

vom 12.02.2016
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert eine bessere Grundfinanzierung der Hochschulen, bevor über die Fortführung der Exzellenzinitiative entschieden wird. Bei der Finanzierung der Spitzenforschung werde nicht mit Milliarden gegeizt, »gleichzeitig stagniert die Grundfinanzierung der Hochschulen. In vielen Ländern werden die Haushalte sogar gekürzt. Das ist der falsche Ansatz«, sagte der stellvertretende GEW-Vorsitzende Andreas Keller. Anlass für diese Kritik ist die Empfehlung einer Expertenkommis sion, die Exzellenzinitiative fortzusetzen. Auch unter den Studierenden regt sich Widerstand. »Die Exzellenzinitiative hat vor allem die Forschung vorangebracht. Um die Qualität einer Hochschule nachhaltig zu fördern, darf jedoch der zentrale Kern der Universitäten nicht vernachlässigt werden: die Studierenden«, so der Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen, Johannes Dallheimer. »Aus diesem Grund fordern wir, dass bei einer Neuauflage auch eine Exzellenzinitiative für die Lehre geschaffen wird.« Eine Folge der Exzellenzförderung ist laut GEW, dass durch die befristeten Projektgelder viele Dozenten nur befristet eingestellt werden. »Läuft die Förderung aus, werden die Beschäftigten auf die Straße gesetzt«, kritisiert Keller. Dies unterminiere die Kontinuität und damit die Qualität von Forschung und Lehre. Die GEW fordert eine »Entfristungsoffensive«.

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