Holzfällen: Wald in Gefahr

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Jahrzehntelang haben Wälder ihren Besitzern kaum Geld gebracht. Heute lohnt es sich, Bäume zu fällen, deren Erlös früher kaum die Kosten gedeckt hätte. Grund ist die starke Nachfrage nach Brennholz. Umweltschützer haben darum einen besseren Schutz des deutschen Waldes gefordert. Der Bund-Vorsitzende Hubert Weiger präsentierte in Berlin dazu Beispiele von »rücksichtlosen« Holzeinschlägen, Fällungen wertvoller Altbäume und Bodenschäden in »teilweise streng geschützten Gebieten«. In seinem »Waldreport 2016« listet der Verband zahlreiche Negativ-, aber auch Positivbeispiele aus elf Bundesländern auf.
Er fordert mehr Personalstellen für Forst- und Naturschutzbehörden sowie finanzielle Ausgleichszahlungen an Waldbesitzer. Jeder Bauer, der einen Streuobstbaum erhalte