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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2015
Der Inhalt:

Bilderbuch-Menschen

vom 13.02.2015
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Im Winter sind sie unsichtbar, im Sommer werden sie zur Schau getragen: Tattoos sind heute ein weitverbreitetes Modeaccessoire. Kulturhistorisch sind sie allerdings kein neues Phänomen, sondern gehören zu den frühen Kunstformen und ältesten Handwerkspraktiken. Lange dienten sie vor allem als Zeichen sozialer Abgrenzung bei Seeleuten, Gefangenen oder Rockerbanden. Fast vergessen ist, dass es bereits Ende des 19. Jahrhunderts auch unter Adligen in Mode kam, sich tätowieren zu lassen. Legendäre Tätowierer wie Herbert Hoffmann (links im Bild) haben in den letzten Jahrzehnten Tattoos aus der Schmuddelecke in die Mitte der Gesellschaft geholt. Eine Schau im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe blickt jetzt zurück auf die Tradition der Tätowierung.

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