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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Gut geschmierte Waffengeschäfte

vom 14.02.2014
Deutsche Konzerne sollen in Griechenland Bestechungsgelder gezahlt haben
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Lange gab es nur Verdachtsmomente. Das Geständnis von Antonis Kantas haben sie jetzt erhärtet: Mehrere deutsche Großkonzerne haben für Waffenexporte an Griechenland viele Millionen Euro an Bestechungsgeldern bezahlt. Konkret belasten die Aussagen des ehemaligen Direktors im griechischen Verteidigungsministerium mehrere deutsche Firmen: So soll Krauss-Maffei-Wegmann laut Kantas Schmiergelder in Millionenhöhe für die Lieferung von 170 Leopard-Panzern ausgegeben haben – ein Vorwurf, den das deutsche Rüstungsunternehmen bestreitet.

Schmiergelder in Höhe von 18 Millionen Euro habe das Bremer Unternehmen Atlas Elektronik an griechische Amtsträger gezahlt, um den Zuschlag für die Modernisierung von U-Booten der

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