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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Archiv zur DDR-Opposition

vom 14.02.2014
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Mehr als 400 frühere DDR-Oppositionelle, Künstler, Wissenschaftler und Politiker haben eine verlässliche und dauerhafte Finanzierung des größten Archivs zur DDR-Opposition gefordert. Zu den Unterzeichnern eines offenen Briefs gehören Wolf Biermann, Rainer Eppelmann, Friedrich Schorlemmer, Freya Klier und Marianne Birthler. 500 laufende Meter Schriftgut, rund 80 000 Fotos, 500 Videos aus Privatbeständen und Leihgaben ehemaliger Bürgerrechtler lagern in den Räumen der Robert-Havemann- Gesellschaft in Berlin und dokumentieren den politischen Widerstand in der DDR. Bislang wurde das Archiv von Einrichtungen und Stiftungen finanziert – mit Projektgeldern für jeweils ein Jahr. »Ein Archiv, das für weitere Generationen wichtig ist, kann man so nicht führen, erhalten und auch nicht erweitern«, sagte Geschäftsführer Olaf Weißbach.

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