Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Liebe Leserin, lieber Leser,

von Hartmut Meesmann vom 08.02.2013
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

die römisch-katholische Kirche in Deutschland steht unter Druck. Dass sie sich den »uneingeschränkten Lebensschutz« auf ihre Fahnen geschrieben habe, wie sie selbst verkündet, nehmen ihr viele Menschen nicht ab. Das wurde im Zusammenhang des Kölner »Krankenhaus-Skandals« deutlich. Da es beim Lebensschutz immer auch um die Deutung von Fakten und komplexen Vorgängen der Natur sowie den Umgang mit manchmal ausweglosen Lebenssituationen geht, können ethische Einschätzungen hier durchaus auseinandergehen. So sehen zum Beispiel evangelische Christen manche Probleme und Fragen, die aktuell auf den Nägeln brennen, ganz anders als ihre katholischen Brüder und Schwestern. Der evangelische Theologe und renommierte Medizinethiker Ulrich Körtner zeigt auf, was die evangelische Ethik von der katholischen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!