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Die Affäre Benedikt

von Britta Baas, Thomas Seiterich vom 13.02.2009
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Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass ein Papst eben nicht unfehlbar ist - Benedikt XVI. hat ihn geliefert. Die Rückkehr der Piusbrüder in den Schoß der Kirche war von langer Hand vorbereitet. Der Papst handelte in diesem Fall nicht in seiner Rolle als Lehrer der Kirche - so gesehen berührte er mit seiner Entscheidung für die Traditionalisten-Bischöfe das Dogma der Unfehlbarkeit in Glaubens- und Sittenfragen nicht. Dennoch machte er aller Welt offenbar: Er ist ein Papst, der katastrophal falsch entscheiden kann.

Wie konnte es dazu kommen? Warum ist eine Bruderschaft wie die der Lefebvrianer in der Lage, das Pontifikat des Benedikt in neuem, grellem Licht erscheinen zu lassen? Eine Bruderschaft mit gerade einmal knapp 500 Priestern rund um den Erdball, davon ganze 47 in Deutschland?

Die »Affäre Benedikt« ha

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