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Spürhunde gesucht, Einsatzpläne Mangelware

von Toni Keppeler vom 09.02.2001
Die Gefahr nicht ernst genommen: Die Politik war auf das Erdbeben nicht vorbereitet. Die Armen löffeln die Suppe aus
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Natürlich gibt es einen Einsatzplan für Katastrophen«, sagt Herbert Chincilla vom Nationalen Notstandskomitee in San Salvador. Doch zugänglich für die Öffentlichkeit ist das Papier derzeit nicht. »Wir haben gerade zwei Kopien davon, und die werden dringend gebraucht.« Das sei typisch, kommentiert Luis Romano vom salvadorianischen Zentrum für Katastrophenschutz sarkastisch. »Man nimmt eine Katastrophe erst dann als Problem wahr, wenn sie schon passiert ist.«

Am 13. Januar ist die Katastrophe passiert. Ein Erdbeben der Stärke 7,6 auf der Richterskala erschütterte das mittelamerikanische El Salvador. Vermutlich 3000 Menschen wurden getötet. »Es war klar, dass das irgendwann passieren würde«, sagt Romano. Der mittelamerikanische Landkorridor ist ein unruhiges Gebiet. In El Salvador stehen auf einem Gebiet der Größe Hessens 60 akt

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