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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2018
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Nur hier bin ich sicher«

von Dorothea Hahn vom 26.01.2018
Amanda Morales Guerra, 33, lebt seit fünf Monanten im Kirchenasyl in den USA. Sie will nicht nach Guatemala abgeschoben werden
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Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages in eine Kirche fliehen würde. Aber nun leben meine drei Kinder und ich schon seit fünf Monaten in Santa Cruz, einer Kirche in New York. Pfarrer Luis Barrios hat mir gesagt, dass ich so lange bleiben kann, wie es nötig ist. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ich werde nicht rausgehen, bis ich Papiere habe, damit ich wieder arbeiten kann. Auf der Straße könnte ich von der Ausländerpolizei aufgegriffen und nach Guatemala abgeschoben werden.

Aber es ist manchmal hart. Ich sehne mich danach, im Freien zu sein. Selbst für die kleinsten Dinge bin ich hier von anderen abhängig: Essen einkaufen, Wäsche waschen, kochen. Der härteste Tag war, als meine Töchter hier in der neuen Schule angefangen haben. Ich konnte sie nicht begleiten. Uns fehlt unser Zuhause in Long

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