Vater der Friedensbewegung

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»Vater« der deutschen Friedensbewegung ist ein großes Wort. Doch auf Andreas Buro trifft es zu. Geboren im Jahre 1928, ist er eine der wenigen Symbol figuren der Friedensbewegung, die Krieg am eigenen Leib erlebt hat. Mit 16 Jahren wurde er 1944 als »Luftwaffenhelfer« eingezogen. Diese Erfahrungen trugen wesentlich zu Buros entschiedenem Pazifismus und Antimilitarismus bei.
Fortan kämpfte Buro »an vorderster Front« für den Frieden und gegen jede Gewalt. Er engagierte sich in den 1950er-Jahren gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik. 1960 zählte er zu den Organisatoren des ersten Ostermarsches der Atomwaffengegner. Man traf ihn bei allen großen Demonstrationen, ob gegen Atomraketen in Mutlangen, gegen den Nato-Doppelbeschluss oder gegen Auslandseinsätze d