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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2015
Der Inhalt:

»Kreuzige ihn!«

von Fabian Maysenhölder vom 30.01.2015
Menschen, Firmen, Staaten: Vor nichts und niemandem macht ein »Shitstorm« im Internet halt. Ist er eine Plage? Oder eher ein Segen?
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Alle gegen einen: Wenn im Internet ein Shitstorm losgetreten wird, kann das für Betroffene ungemütlich werden. Mitunter kann eine solche Entrüstungswelle zwar Positives bewirken. Doch wer seiner Entrüstung durch einen schnellen Klick oder einen kurzen Tweet im Netz freien Lauf lässt, versetzt sich selten in die Lage des Gescholtenen. Wie fühlt sich einer, auf den gnadenlos eingedroschen wird? Vor dem Hintergrund eines christlichen Menschenbildes empfiehlt es sich, einen Schritt zurückzutreten – und zuerst nachzudenken.

»Pegida-Shitstorm gegen Justizminister Maas« – so titelte die Bild-Zeitung am 11. Januar. Der Hintergrund war ein anonymer Aufruf eines Pegida-Anhängers, der sich von der deutlichen Kritik des Justizministers an der Bewegung

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