»Es gibt keine Alternative zum Dialog«
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Publik-Forum: Herr Richter, Gespräche von Pegida-Anhängern und Gegnern finden von Ihnen moderiert in Ihrer Landeszentrale für politische Bildung statt. Was hat das überhaupt gebracht?
Frank Richter: Zunächst sehe ich keine Alternative zu dem Versuch, diese verschiedenen Menschen zum Gespräch miteinander einzuladen. Dass das schwierig ist, dass da viele Aggressionen abgebaut werden müssen, steht fest. Aber wenn wir das jetzt nicht machen, droht die Bewegung zu eskalieren.
Nun war ja Herr Gabriel bei Ihrem letzten Gespräch dabei. Hat es das befördert?
Richter: Es war zumindest eine Unterstreichung der Notwendigkeit, dass Politiker zuhören und sich dem Gespräch mit
Frank Richter (54) ist Theologe. Zur Friedlichen Revolution in der DDR war er in Dresden Gründer der »Gruppe der 20«. Seit 2009 ist er Chef der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.



