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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2014
Der Inhalt:

Katholische Demokratie

von Britta Baas vom 31.01.2014
Das römische System wird in Deutschland nicht mehr akzeptiert
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In Köln stehen die Zeichen auf Abschied vom Kardinal. Und auf Neuanfang. Die Frage ist nur, ob der Nachfolger von Joachim Meisner auf ähnliche Weise sein Amt antritt wie der es vor 25 Jahren tat: gegen die Kölner Katholiken, gegen das Domkapitel und mit Rückenwind aus Rom.

Unter Papst Franziskus ist das eigentlich nicht vorstellbar, denn er will die Eigenverantwortlichkeit der Bistümer stärken. Trotzdem: Ein guter Papst ist nicht die halbe Miete. Viel wichtiger und nachhaltiger ist das, was jetzt im Erzbistum Köln geschieht. Dort macht eine Kircheninitiative Druck, die auf Mitbestimmung der Basis bei der Bischofsernennung drängt. Sie lässt sich nicht abweisen, belässt es nicht bei unterwürfigen Petitionen, schafft Öffentlichkeit und Transparenz, wo immer es ihr möglich ist. Daher wissen nun

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