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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Russengelder in der Steueroase

von Gerd Höhler vom 25.01.2013
Welche Bedingungen knüpft die EU an Kredite für Zypern?
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Russische Speisekarten im Restaurant, russische Sicherheitshinweise in Aufzügen von Hotels, russischsprachiges Verkaufspersonal in Juweliergeschäften: Kein Wunder, dass die Bewohner der zyprischen Hafenstadt Limassol von ihrem Ort oft als »Limassolgrad« sprechen. Auch bei den Banken in Zypern sind Russen gern gesehene Kunden.

Nach Angaben der zyprischen Zentralbank unterhalten Nicht-EU-Bürger bei den Geschäftsbanken der Inselrepublik Einlagen von 20,8 Milliarden Euro. Der größte Teil davon entfällt wohl auf russische Guthaben. Nach dem Zerfall der Sowjetunion setzte der Strom russischen Geldes nach Zypern ein, schnellte die Zahl der dort registrierten Briefkastenfirmen auf über 40 000. Dass nicht alle Russengelder auf zyprischen Konten ehrlich verdient und ordentlich versteuert wurden,

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