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Gott oder das Gold?

von Thomas Seiterich vom 26.01.2007
In Cajamarca im Norden Perus kämpfen Campesinos und ihre Kirche ums Überleben. Auch mit deutscher Hilfe
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Yanacocha, so heißt die größte Goldmine Südamerikas. Die Mine in den Bergen im Norden Perus ist die zweitgrößte der Welt. Kein anderes Goldbergwerk der Erde arbeitet so profitabel wie Yanacocha Mining.

Doch es gibt Konflikte. Mit Cyanid und anderen Umweltgiften wird der Goldstaub aus den zu Kleingeröll zermahlenen Steinen der Anden-Berge gewaschen. Rund zwei Gramm Gold bringt jede Tonne Stein. Dies gilt als eine gute Ausbeute. Solange der Goldpreis an den Börsen nicht unter 200 Dollar pro Unze sinkt, arbeitet Yanacocha profitabel. Gegenwärtig bewegt sich der Goldpreis weit oberhalb der Rentabilitätsgrenze.

Die Leidtragenden des Goldabbaus sind die indianischen Ureinwohner der Provinz Cajamarca. Anstelle des diskriminierenden Begriffs »Indios« hat sich in Peru für sie das Wort »Campesinos«, Landleute, eingebürgert. Die Campe

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